FASNACHTSFÜÜR
Samstag, 13. Februar 2016

Die Fasnacht isch uf ihri Art sehr speziell gsi und goht als ganz guete Joorgang in d Gschichtsbücher ih. Es isch eifach genial gsie, wenn me Rückblickend cha feststelle, wie alli apackt hei und Mältige ines Fasnachtsdorf verwandlet hei.

Passend zum Abschluss vo der Fasnacht isch do s Fasnachtsfüür vor der Türe gstange. Mir sie zerscht vo de Bohnanzas is innere vo ihrem kuschlige Wage iglande worde. Irgendwie het me gar nid gmerkt, das d Fasnacht scho sit zwoi Tag fertig isch… Party Hard isch gege das wo dört inne abgange isch, no richtigs Nasewasser. Schwankend und guet gluunt sie denn alli Wageinsasse zum Gmeinizentrum gloffe. Dört hei mir euisi Instrument wieder umgschnallt, i d Händ gnoh oder umghänkt und sie mit de anwesende Dorfbevölkerig richtig Branstel gloffe. Natürlich hei mir ungerwegs no es paar Ständeli geh.

Licht usser Atem si mir den ufem Feschtplatz acho und hei denn die letschte vo euisne Suurstooffräschte in d Instrument inebloost. Me het mit der Zyt gmerkt, das mir ar Fasnacht doch einigi Uftritt gha hei und sie denn au dankbar gsie wo mir endlich  i der Feschthüüte hei chönne goh und euis vo de 97er Joorgäner hei dörfe loh bewirte. A dere Stell es grosses Dankeschön an d 97’er, ihr heit das super gmacht.

S Fescht isch denn no gggaaannzzz lang gange und es geibt no viel z Schriebe, aber wenn de willsch wüsse wie das so abgoht, denn meld Dich doch eifach bi euis und chunnsch negscht Joor als Bohneschränzer mit ufe Branstel!

D Föteli fingsch do!